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BILDWELTEN

"DIE SIEBEN KOSMISCHEN GESETZE" ALS BASIS DER MARKEN & DESIGNFÜHRUNG

Thot, der ägyptische Gott der Weisheit = Hermes Trismegistos,
 
hatte sie einst auf Smaragd-Tafeln geschrieben, und so den Menschen überliefert,

 die sog. hermetischen Gesetze.

(Vgl. Sophyah, 2011)

 

1. Das Prinzip des Geistes

Alles ist Geist.

Die Quelle des Lebens ist unendlicher Schöpfergeist. Die Schöpfung ist mental. Geist herrscht über Materie. Das Bewusstsein bestimmt das sein. Gedanken schaffen und verändern. Gedanken sind reine Schöpferkraft, welche die Vorstellung schafft für Visuelles. Entscheidend ist  dabei die Intensität des inneren Wünschens und Sehnens. Jeder Mensch kann darum jederzeit aus der Unwissenheit in das Wissen des Lebens eintreten und bewusst seine Welt verändern und neu erschaffen. Die Gedanken können schaffen und zerstören. Verantwortung und Bewusstsein schaffen Welten und Geschöpfe der Liebe.

 

 

  2. Das Prinzip von Ursache und Wirkung (Karma)

Jede Ursache hat eine Wirkung - Jede Wirkung hat eine Ursache. Jede Aktion erzeugt eine bestimmte Energie, die mit gleicher Intensität zum Ausgangspunkt /zum Erzeuger zurückkehrt. Die Wirkung entspricht der Ursache in Qualität und Quantität. Gleiches muss Gleiches erzeugen. Aktion = Reaktion.

Dabei kann die Ursache auf vielen Ebenen liegen. Alles geschieht in Übereinstimmung mit der Gesetzmässigkeit. Jeder Mensch ist Schöpfer, Träger und Überwinder seines Schicksals. Jeder Gedanke, jedes Gefühl, jede Tat ist eine Ursache, die eine Wirkung hat. Es gibt also keine Sünde, keine Schuld, kein Zufall und kein Glück, sondern nur Ursache und Wirkung, die viele Jahrhunderte und Existenzen auseinanderliegen können. "Glück" und "Zufall" sind nur Bezeichnungen für das noch nicht erkannte Gesetz. Eigenschaften und Verhaltensmuster sind verantwortlich für das Denken, Fühlen, und Handeln. Vertraue der Liebe.

 

 

  

 3. Das Prinzip der Entsprechungen oder Analogien

Wie oben - so unten, wie unten - so oben. Wie innen - so aussen, wie aussen - so innen. Wie im Grossen - so im Kleinen. Für alles, was es auf der Welt gibt, gibt es auf jeder Ebene des Daseins eine Entsprechung.

Du kannst daher das Grosse im Kleinen und das Kleine im Grossen erkennen. Wie Du innerlich bist, so erlebst Du Deine Aussenwelt. Umgekehrt ist die Aussenwelt Dein Spiegel. Wenn Du Dich veränderst, verändert sich alles um Dich herum.

 

 

 

4. Das Prinzip der Resonanz oder Anziehung

Gleiches zieht Gleiches an und wird durch Gleiches verstärkt. Ungleiches stösst einander ab. Das Verhalten bestimmt persönliche Beziehungen und die gesamten Lebensumstände. Positives zieht Positives an, Helles zieht Helles an, Liebe zieht Liebe an, Neugier weckt Neugier, Energie sucht Energie, Freude geben schenkt Freude.

Das Gleiche gilt für das Negative. Depression, Verzweiflung, Unglück und der Tod sind die Folgen.

 

 

5. Das Prinzip der Harmonie

Der Fluss allen Lebens heisst Harmonie. Alles strebt zur Harmonie zum Ausgleich.

Das Stärkere bestimmt das Schwächere und gleicht es sich an. Das Leben besteht aus dem harmonischen Miteinander, dem Geben und Nehmen der Elemente und Kräfte, die in der Schöpfung wirken. Leben ist gegenseitiger Austausch, immerwährende Bewegung. Verschiedene Wirkungen gleichen sich immer aus, so dass so schnell wie möglich wieder Harmonie und Ausgleich hergestellt wird. Das Leben ist ständiges Geben und Nehmen. Das Universum lebt durch dynamischen Ausgleich in Leichtigkeit, Harmonie und Liebe. Geben und Nehmen sind verschiedene Aspekte des Kosmischen Energiestromes. Nimm die Fülle an Möglichkeiten an. Bereichere Dich nicht auf Kosten anderer. Du musst alles bezahlen, was Du bekommst (es sei denn, es wurde Dir geschenkt). Gib, um zu bekommen. 

 

 

 

 6. Das Prinzip des Rhythmus 

Alles fliesst hinein und wieder hinaus. Alles besitzt seine Gezeiten. Alles steigt und fällt. Alles ist Schwingung. Nichts bleibt stehen - alles bewegt sich. Der Pendelschwung zeigt sich in allem. Das Ausmass des Schwunges nach rechts entspricht dem Ausmass des Schwunges nach links. Rhythmus ist ausgleichend. Überwinde Starrheit und lebe Flexibilität. Alles, was starr ist, muss zerbrechen.

 

 

 

7. Das Prinzip der Polarität 

Alles besitzt Pole.

Alles besitzt ein Paar von Gegensätzen. Gleich und Ungleich sind dasselbe.
Gegensätze sind ihrem Wesen nach identisch.
Die Wahrheit ist Eins.

Nur in den niedrig schwingenden Welten, wie der 3. Dimension, tragen Aspekte als "Gegensätze" entgegengesetzte Vorzeichen, haben unterschiedliche Schwingungs-frequenzen. Der menschliche Verstand ist dreidimensional orientiert; darum erscheint ihre Gleichheit dem polaren Denken Paradox. Aber jedes Paradoxon soll in Einklang gebracht werden - in die Mitte –, nur so können wir uns der Wahrheit nähern. Sonst sind unsere Wahrheiten nur halbe Wahrheiten.
Wir können Wahrheit nicht verstehen - nur mit dem Herzen erfassen!

 

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